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Wilhelm-Busch-M�hle Eberg�tzen

M�hlenmuseum auf den Spuren von Wilhlem Busch

Bildurheber: G�ttinger Tageblatt

Wussten Sie eigentlich schon,

  • dass Wilhelm Busch als Kind 5 Jahre in Ebergötzen gelebt hat?
  • dass die lebenslange Freundschaft zum Müller Erich Bachmann seine Werke prägte?
  • dass die jährlichen Besuche in der „alten Rumpelmühle“ von großer Bedeutung für Wilhelm Busch waren?
  • dass Wilhelm Busch den Müller als den „liebsten und ältesten Freund“ bezeichnete?

Bildurheber: Wilhelm Busch - gemeinfrei

Wilhelm Busch

Der weltbekannte Humorist Wilhelm Busch war ein bedeutender Maler, Zeichner und Dichter. Er gilt, vor allem im deutschsprachigen Raum, als Wegbereiter der Comics.

Dem Ebergötzer Pastor Georg Kleine wurde Wilhelm Busch im Alter von 9 Jahren zur weiteren Erziehung übergeben. Mit dem gleichaltrigen Sohn des Müllers Erich Bachmann eroberte Wilhelm Busch das Dorf. Aus der Kinderfreundschaft wurde eine lebenslange Verbindung. „In der Mühle, die mich seit Kinderzeiten immer freundlich aufgenommen…“ haben die beiden diese besondere Freundschaft immer wieder erneuert.

Bildurheber: Max und Moritz - gemeinfrei

Max und Moritz

Die Erlebnisse der beiden Freunde Wilhelm Busch und Erich Bachmann wurden zur Quelle für „Max und Moritz“. „Einiges ist wirklich passiert“ erinnert sich Wilhelm Busch später. Der Steg über den der Schneider Böck ging und das Haus der Witwe Bolte befanden sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Mühle. Auch einen Lehrer Lämpel hatte Ebergötzen zu bieten. Unbestritten sehen „Max und Moritz“ Wilhelm und Erich ähnlich.

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