Nobelpreisträger während Ihrer Zeit in Göttingen

Nobelreisträger,
die während der Vergabe in Göttingen gelehrt haben
Otto Wallach (Chemie), 1910 für die Erforschung der ätherischen Öle ausgezeichnet
Max von Laue (Physik), 1914 für die Erforschung der Röntgenstrahlen beim Passieren von Kristallen
Max Planck (Physik), 1918 für die Verdienste in der Physik durch seine Quantenmechanik
Walter Nernst (Physik), 1920 für die Entwicklung seiner „Nernst-Lampe“, die energiesparender und lichtintensiver war als damals übliche Lampen
Richard Zsigmondy (Chemie), 1925 für die “Aufklärung der heterogenen Natur kolloidaler Lösungen”
James Franck und Gustav Hertz (Physik), 1925 für die Untersuchung des Verhaltens freier Elektronen in verschiedenen Gasen, welche letztendlich zum experimentellen Beweis für wesentliche Bestandteile des Bohrschen Atommodells dienste
Adolf Windaus (Chemie), 1928 für die Erforschung der Zusammensetzung von Steriden und ihres Zusammenhangs mit Vitaminen
Otto Hahn (Physik) teilte sich 1954 einen Preis für seine Grundlagenforschung in der Quantenmechanik
Max Born (Physik) teilte sich 1954 einen Preis für seine Grundlagenforschung in der Quantenmechanik
Manfred Eigen (Chemie), 1991 für die Erforschung des Informationsaustausches zwischen menschlichen Zellen
Erwin Neher (Physik), 1991 für die Erforschung des Informationsaustausches zwischen menschlichen Zellen
